Endkunde: ENSEMBLE VOCAL BERDORF
(seit 2011 "Ambitus")

Ein Kindermusical basierend auf den Texten des Luxemburger Kinderbuchautor Guy Rewenig. Eine Zusammenarbeit des Ensemble-Vocal-Berdorf und des TNL (Théâtre National du Luxembourg) mit Kompositionen von Jean Marie Kieffer unter der musikalischen Leitung von Roby Schiltz.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Kombination aus Gesang und Schauspiel mit szenisch agierendem Chor, Zusammenspiel von Schulkindern und musikalisch erfahrenen Erwachsenen, drei akustisch sehr unterschiedliche Ausführungsorte.

Bei dem Stück handelte es sich um eine Kombination Musik- und Dialogteilen.
Den Dialogpart übernahm vorwiegend das Schauspielerpaar Christiane Rausch und Marco Lorenzini des TNL, für die Regie war Jacqueline Posing-Van Dyck verantwortlich.
Für den musikalischen Teil waren dann das extra zusammengestellte "Ball-Farfall-Orchester" und das "Ensemble Vocal Berndorf" zuständig. Ergänzt wurden sie um zahlreiche Kinder (122 gesamt) aus jeweils ortsansässigen Grundschulen. Neben solistischen Gesangseinlagen gab es sehr viele szenische Chorparts.
Von vornherein war klar, dass das Stück an 3 akustisch sehr unterschiedlichen Örtlichkeiten im Land aufgeführt werden sollte:

  • Theatre Municipal D'Esch Alzette (26. + 27.01.2003)
  • CAPe Ettelbréck (09. + 10.02.2003)
  • Conservatoire Lëtzebuerg (04., 05. + 06.05.2003

Als weitere Vorgabe sollte von allen Vorstellungen als Mehrspurmitschnitt erstellt werden, um mit einer Auswahl der besten Stücke eine Live-CD zu erstellen.

Für Beschallung und Monitoring musste ein Setup gefunden werden, dass nach Möglichkeit mit möglichst wenigen Anpassungen am allen Spielorten funktionierte.

Eine besondere Herausforderung stellte die Tatsache dar, dass das Orchester offen hinter der Spielfläche platziert war. Das war besonders wegen der vielen Chorpassagen schwierig.
Der Chor wurde hauptsächlich durch an den Torgebilden platzierten Mikrofonen abgenommen. Zusätzlich mussten, über auf der Vorbühne platzierte Grenzflächen-Mikrofone, Atmosphäre und größere Kindergruppen abgenommen werden. Dabei war das Problem des Übersprechens des Orchesters in diese Mikros zu beachten. Wegen der unterschiedlichen akustischen Laufzeiten wurde besondere Präzision an das time-alignment des Audiosetups erfordert.
Auch die unterschiedlichen Örtlichkeiten waren eine Herausforderung:

Beim Theater in Esch handelte es sich um ein "klassisches" Theater, als Problem für die Beschallung erwies sich der bis sehr weit zur Bühne reichende Balkon.

In Ettelbrück traf ich auf einen modernen Saal, der einen langen "Schlauch" bildete und einen Vorbühnenzug hatte, der nur eine sehr geringe Punktlast zum "Fliegen" der Lautsprecher zuließ.

Das Konservatorium in Luxembourg Stadt war dann das komplettes Kontrastprogramm. Zum einen hatten wir hier im Gegensatz zu den beiden "Guckkasten – Bühnen" eine komplett offene Bühnenfläche. Zum anderen war der Zuschauerbereich sehr viel größer, vor allem breiter und nach oben steil ansteigend.

Nach den Ortsterminen entschied ich mich diese Veranstaltungsreihe mit dem NEXO GEO-S System durchzuführen.
Neben den hervorragend neutralen klanglichen Eigenschafen gab es weitere Faktoren diesem zu dem Zeitpunkt für den Einsatz genau dieses System sprachen.

Die geringe Schall-Abstrahlung nach hinten, vor allem auch im Bassbereich, war von Vorteil wegen der eingesetzten Grenzflächen und Studio-Chormikrofone. Auch mit Rücksicht auf das Recording empfahl sich ein so stark gerichtet abstrahlendes System.
Ein weiterer Vorteil war die Möglichkeit, das horizontale Abstrahlverhalten der Topteile (80°/120° symmetrisch bzw. 100° asymmetrisch) in einem weiten Bereich variieren zu können.
Auch das relative geringe Gewicht der Boxen stellte sich als Vorteil für diese Produktion heraus.
Als Mischpult-System wurde das digitale Mischpult-System Yamaha PM1D eingesetzt.
Einerseits war damit die notwendige Szenenspeicherung zu realisieren und andererseits war es mit relativ wenig Zusatzaufwand möglich ein Digitales - Multitrackrecording an dieses System zu koppeln.
Auch ein Video – Monitoring musste geplant werden. Da der Dirigent hinter der Spielfläche Rücken an Rücken mit den Sängern und Schauspielern stand. So musste sowohl eine Totale der Bühne für den Dirigenten als auch der Dirigent für die Sänger auf der Bühne mit Bildmonitoren umgesetzt werden.

Ich hatte die Ehre und das Vergnügen mich um die Planung und Umsetzung der Ton und Bild relevanten Sachen zu kümmern. Dies bedeutete auch vor Ort die Umsetzung des Monitor- und Saal-Tons sowie die Planung und Realisierung der Live-CD und des 40 Spur Mitschnitts.

Für das Ton Equipment wurde die Kölner Firma PADCO und für das Recording und die Produktion der CD das Gunni-Mahling-Studio aus Saarbrücken ausgewählt.

Infos/Specials:

Das Orchester setzte sich zusammen aus:
Piano, E-Bass, Drum, 3 mal Percussion, 2 Violinen, 1 Viola, 1 Cello, 4 Saxophone, 2 Trompeten und 2 Posaunen

 

 mehr Bilder: 

 

Links:

Internetrseite von Ambitus

Infos zur Produktion

Ein Audiobeispiel aus der Produktion

 

 

Liquid Penguin Ensemble

Bei "Der Fall Sola" handelt es sich um eine Sprach-Musik-Performance mit Live- Zeichner.

Bei dieser Performance geht es um Sprache allgemein, deren Entwicklung und Gebrauch. Während der Performance wird Sprache auch immer wieder mit musikalischen und grafischen Elementen ausgedrückt. Wobei die gesprochene Sprache und alle anderen Elemente absolut gleichberechtigt sind.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Die Akteure auf der Bühne sind folgende: Stimme, Viola, Cello, Kontrabass, Klavier, Live-Zeichner und ein Chor. Dabei war zu beachten dass alle Mitwirkenden sehr oft ihre Positionen auf der Bühne verändern. Diese für das Stück wichtigen Positionswechsel auch akustisch für möglichst alle Zuhörer nachvollziehbar zu machen war eine ganz wichtige Zielsetzung der klanggestalterischen Umsetzung. Außerdem sollte möglichst nie der Eindruck entstehen, dass Beschallung im Einsatz war.

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Endkunde: WDR

Konzipierung und Umsetzung des FOH-Mixes für eine Open-Air-Veranstaltung mit Sinfonieorchester und wechselnden Instrumental-Solisten.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Eine sehr große und offene Rundbogen-Bühne, unterschiedliche Instrumental-Solisten, sehr breite Zuhörerfläche, Fernsehproduktion (möglichst wenig sichtbare Tontechnik), Kamera-Laufbahn direkt vor der Bühne.

Nach dem großen Erfolg des EBU-Nachwuchswettbewerbs in 2014 war 2016 wieder der WDR Ausrichter dieses Klassik-Music-Events. Auch in diesem Jahr konnte ich das Tonkonzept und den Mix dieser Veranstaltung für die Firma PADCO verantwortlich durchführen. Auf den ersten Blick schienen die Rahmenbedingungen die gleichen wie 2014.

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Endkunde: WDR

Konzipierung und Umsetzung des FOH-Mixes für eine Open-Air-Veranstaltung mit Sinfonieorchester und wechselnden Instrumental-Solisten.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Eine sehr große und offene Rundbogen-Bühne, unterschiedliche Instrumental-Solisten, sehr breite Zuhörerfläche, Fernsehproduktion (möglichst wenig sichtbare Tontechnik)

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Liquid Penguin Ensemble


Bei Ickelsamers Alphabet handelt es sich um eine zweisprachige Musik- Performance in Deutsch und Französisch. Während der Performance gibt es Passagen, die parallel in beiden Sprachen ausgeführt werden.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Neben der Aufgabe, für beide Sprachen eine sehr hohe Sprachverständlichkeit zu realisieren, kommt noch die Umsetzung des kleinen Musikensembles, bestehend aus Viola, Cello, Kontrabass, Flöten und Klarinetten, hinzu. Aufgrund der speziellen Struktur der Performance und der Beschaffenheit der Aufführungsräume wurde die Beschallung hinter den Akteuren platziert, was die elektroakustische Umsetzung zusätzlich erschwert hat.

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Endkunde: Kölner Männergesangsverein (Bühnenspielgemeinschaft Cäcilia)

Beim Divertissementchen handelt es sich um ein humoristisches Singspiel größeren Ausmaßes(mit teilweise mehr als 100 Personen auf der Bühne). Mehr als 30 Personen sind für Sprech- und/oder Sing-Parts mit Mikroports einzeln mikrofoniert. Die musikalische Unterstützung bildet ein großes Orchester, in das auch noch eine Pop-Band integriert ist. Dazu kommt noch ein Ballett. Alle Akteure, die auftreten, rekrutieren sich aus dem Kölner Männer-Gesangsverein.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Traditionell wird das Divertissementchen in der Oper Köln im Monat vor Karneval aufgeführt. Da wegen größerer Umbaumaßnahmen die Oper als Aufführungsstätte nicht zur Verfügung stand, wurde als Ausweich-Spielstätte der Musical-Dom am Hauptbahnhof ausgewählt. Der Musical-Dom ist jedoch als Aufführungsörtlichkeit zur Umsetzung moderner "Pop-Musicals" konzipiert. Das bedeutet unter anderem, daß die Akustik im Zuschauerraum eine sehr kurze Nachhallzeit hat und sehr "trocken" klingt. Außerdem existiert kein akustisch funktionierender Orchestergraben. Auch alle akustischen Aktivitäten, die auf einer "normalen" Theaterbühne ohne irgendwelche technischen Hilfsmittel funktionieren, brauchen auf dieser Bühne Unterstützung.

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Endkunde: HAYASA Productions LTD

Planung und Umsetzung der Beschallung einer großen Show eines Armenischen Ensembles bei einer Tour durch ausgesuchte Orte in Uruguay, Argentinien und Brasilien.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Musikalische Bandbreite (Armenische Musik vom Volkslied bis zum Pop-Song), Länge der Shows (3 Stunden), die Größe des Ensembles (über 160 Mitwirkende), die Größe der Bühnen (Breite von 26m), Infrastrukturen der Hallen.

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Endkunde: Lycée classique d'Echternach

Planung, Umsetzung und Ausführung des Saal-Tons einer Musical Show in From einer Ballad Opera

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Bandbreite des musikalischen Spektrums, Beschaffenheit der Örtlichkeit, Anzahl der Mitwirkenden, Spielszenen mit hoher Anforderung an die Sprachverständlichkeit.

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Liquid Penguin Ensemble

Ein Stück, das für einen besonderen Raum speziell konzipiert wurde. Sowohl optische als auch akustische Eigenheiten des Aufführungsraums sollten von Anfang an in das Stück mit eingebaut werden.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Bei dem Raum handelt es sich um die ehemalige Kantine eines Eisenbahnausbesserungswerkes in Saarbrücken. Diese Kantine bestand aus zwei durch eine Falt-Tür getrennten Räumen. Der vordere, erste Raum, den man vom Eingang kommend betreten kann, zeichnet sich durch eine extreme Halligkeit aus. Der zweite Raum, der sich direkt hinter der Falt-Tür anschließt, ist akustisch gesehen das genaue Gegenteil, nämlich sehr trocken. Diese beiden Aspekte zusammen mit der Notwendigkeit extrem hoher Sprachverständlichkeit in zwei Sprachen (teilweise parallel) realisieren zu wollen, stellten eine der große Herausforderungen dar.

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pazzaCaglia/Liquid Penguin Ensemble

Ein Crossover – Opern - Projekt des "Liquid Penguin Ensemble" und "pazzaCaglia"

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Einerseits bot dieses Projekt die große musikalische Bandbreite von der Barock Musik bis zur Moderne, und andererseits galt es eine unglaubliche Dynamik von flüsterleise bis fast unerträglich laut, von rauen Klängen bis zu filigransten Klangstrukturen, von natürlicher Stimme bis zum "belauschten" Telefongespräch so um zu setzen, dass der Zuhörer am besten vergaß, dass tontechnische Hilfe im Spiel war.

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Endkunde: Lycée classique d'Echternach

Planung, Umsetzung und Ausführung des Saal-Tons einer Musical Show in der Tradition eines Mysterienspiels

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Bandbreite des musikalischen Spektrums, Beschaffenheit der Örtlichkeit, Anzahl der Mitwirkenden, Spielszenen mit hoher Anforderung an die Sprachverständlichkeit.

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Endkunde: Saarland Tour Team

Anlässlich des Radrennens" Deutschland Tour 2003" wurde ein Show- Event auf dem Schlossplatz in Saarbrücken realisiert.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
der geplante Ort der Bühne brachte einige Herausforderungen in der Planungsphase mit sich. Im Nahbereich der Bühne befand sich eine Baustelle, außerdem waren Bühne und Garderoben-und Backstagebereich durch eine öffentliche Straße getrennt.

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Endkunde: ENSEMBLE VOCAL BERDORF
(seit 2011 "Ambitus")

Ein Kindermusical basierend auf den Texten des Luxemburger Kinderbuchautor Guy Rewenig. Eine Zusammenarbeit des Ensemble-Vocal-Berdorf und des TNL (Théâtre National du Luxembourg) mit Kompositionen von Jean Marie Kieffer unter der musikalischen Leitung von Roby Schiltz.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Kombination aus Gesang und Schauspiel mit szenisch agierendem Chor, Zusammenspiel von Schulkindern und musikalisch erfahrenen Erwachsenen, drei akustisch sehr unterschiedliche Ausführungsorte.

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Endkunde: Saarland Tour Team

Ein mehrtägiges Event mit verschiedenen Konzerten zur Ankunft der Tour de France am 8.7.2002 in Saarbrücken

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Neben der Umsetzung reiner Live-Konzerte von verschiedenen Bands mussten sowohl Hörfunk- wie auch Fernseh- Übertragungen in das Bühnengeschehen integriert werden. Auch das Spektrum der auftretenden Bands war recht weit gefächert. Wegen Material-Sponsorship musste bestimmte Hardware bei der Planung der Tonanlage als gegeben berücksichtigt werden.

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Endkunde: Stadt Grevenmacher/Luxembourg

Anlässlich des 750sten Jubiläums der Verleihung der Stadtrechte wurde auf dem Marktplatz in Grevenmacher eine Musicalshow inszeniert. Neben einem großen Orchester gab es eine Band, ein Klarinettenensemble, eine Percussionsgruppe, eine Kirchenorgel (nicht auf der Bühne), drei Chöre, mehrere Gesangssolisten und zwei Sprecher umzusetzen.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Zum einen stellte der Aufführungsort eine besondere Schwierigkeit dar, da die Wohnbebauung, die den Platz umgab, bis dicht an den Zuschauerbereich grenzte. Zum anderen war die Tatsache, dass gleichzeitig sehr viele Akteure auf der Bühne Platz finden mussten, zu berücksichtigen. Auch der Umstand, dass die auftretenden drei Chöre während der Aufführung nacheinander die Bühne betreten sollten, musste in der Planung berücksichtigt werden. Eine ganz besondere Herausforderung war der Umstand, dass aus zeitlichen Gründen nur eine einzige Durchlaufprobe auf der Bühne stattfinden konnte.

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Endkunde: Lycée classique d'Echternach

Planung der Tontechnik und des Recording, Umsetzung und Ausführung des Saal-Tons einer Musical Show zur 1300 Jahr Feier der Stadt Echternach mit mehr als 150 Mitwirkenden

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Bandbreite des musikalischen Spektrums. Beschaffenheit der Örtlichkeit. Anzahl der Mitwirkenden.

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Endkunde: Saarländischer Rundfunk

1991 – 2004 und seit 2008

Open-Air-Veranstaltung auf dem Gelände des Saarländischen Rundfunks mit Aufzeichnung und teilweise direkter Liveübertragung in TV und Hörfunk.


Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Anzahl der Künstler, Programmänderungen wegen verspätet anreisender Künstler, Infrastruktur, extrem kurze Umbauzeiten.

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19.06.1983 mein erster Gig mit der Band

"Sioux" war eine 3-Mann-Band (Gitarre, Bass, Schlagzeug), die nicht in eine musikalische Schublade einzuordnen war. Funk, Rock, Latin, teilweise auch gerne mal alles in einem Titel vereint. Drei absolute Virtuosen und eigenständige musikalische Charaktere mit teilweise weit über 100 Auftritten pro Jahr.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Das besonders hohe musikalische Niveau der Band war Messlatte und zugleich Ansporn für mich. Die große Anzahl der Auftritte quer durch Deutschland und die angrenzenden Länder bot zudem die Möglichkeit, sehr viel Erfahrung zu sammeln.

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06.03.1982 mein erster Gig für die Firma

Die Firma Stamer gründete 1981, nachdem sie am Anfang ausschließlich aus Boxenbau ausgerichtet war, die erste professionelle Beschallungsfirma in unserer Region. Ab Anfang 1982 wurde ich als Tontechniker für sie tätig.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Die große Bandbreite an Veranstaltungsformen offerierte eine große Vielfalt an neuen Erfahrungen im Beschallungsbereich.

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29.09.1981 mein erster Gig mit der Band

„Double You“ war eine Funk/Soul-Formation um den amerikanischen Sänger Bob Mency, die in der Zeit, als ich dazu kam, bereits überregional auftrat.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Da ich zu der Zeit noch keine Erfahrungen mit solch großen Formationen hatte, stellte die größere Komplexität des Mixes eine erweiterte Herausforderung für mich da.

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mein erster Gig 29.10.1977

Erster Gig mit einer Schüler-Rockband, die anfangs hauptsächlich bekannte Titel nachspielte, später zunehmend auch eigene Kompositionen.

Besondere Herausforderungen/Schwierigkeiten:
Die Zeit, in der die Band gegründet wurde, d.h. das zur Verfügung stehende Budget und Material. Außerdem gab es zu dieser Zeit sehr wenig Informationen (in Deutsch> gar nichts) über die technische - vor allem tontechnische - Umsetzung von Live-Musik.

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